Wie finanziere ich mir meinen Wohntraum
Zwar sind fremde Mittel (Fremdfinanzierungen) heute günstiger als noch vor einigen Jahren, dennoch werden diese sehr viel zurückhaltender vergeben als früher.
Mit mehr Regulatoren möchte der Staat erreichen, dass sich die Eigentümer auch zukünftig das ausgeliehene Geld für Ihre Liegenschaft noch leisten, respektive zeitig zurück zahlen können. Einerseits ist wichtig zu wissen, welche maximale Belehnung gilt für welche Liegenschaftenart- und Nutzung. Anderseits wie hoch sind meine Pflichtrückzahlung der geliehenen Gelder, damit dies in die Investition mit eingerechnet werden kann.
Das sind die neuen Bestimmungen, wie sich die Wohneigentumsförderung (WEF) mit Mitteln der Pensionskasse und der 3. Säule verhält und was darüber hinaus beachtet werden muss. Broschüre folgt.
Die Basis für unbeschwertes und sorgenfreies Wohnen ist die Gewissheit, dass ich mir die Liegenschaft, heute und auch in ferner Zukunft – unabhängig von Markteinflüssen, oder Preis-und Zinssatzänderungen – problemlos leisten kann.
Dafür gibt es eine Goldene Regel, welche von allen Finanzhäusern angewendet wird. Diese besagt, dass die jährlichen Hypothekarzinsen, die Amortisations- und Nebenkosten für Ihr Traumobjekt ein Drittel Ihres Bruttojahreseinkommens nicht übersteigen sollten. Prüfen Sie mit dem Tragbarkeitsrechner, ob die finanzielle Belastung für Sie tragbar ist – insbesondere bei steigenden Zinsen.